Markania III unterliegt nach großem Kampf 0:1!
Kampf war Trumpf: Die Dritte
Ein ganz bitterer Abend für RW Markania III. Nach ganz großem Kampf und sehr viel Herzblut verlor man am Ende gegen DJK Viktoria Bochum doch mit 0:1.
Kampf war Trumpf: Die Dritte
Ein ganz bitterer Abend für RW Markania III. Nach ganz großem Kampf und sehr viel Herzblut verlor man am Ende gegen DJK Viktoria Bochum doch mit 0:1.
Schlug ein wie eine Rakete: Konstantin Wahl (Bildmitte)
Am Sonntag musste die Erste von Markania gegen Union Bergen antreten. Nach der letzten Niederlage sollte ein Sieg her.
Weiterlesen: Dritte hält 80 Minuten dagegen!
Markania I hatte am Sonntag gegen den BV Hiltrop keine Chance. Was folgte war eine 5:0 Niederlage.
Machte in der Schlussminute den Siegtreffer: Konstantin Wahl
Die Rot-Weißen wollten endlich wieder siegen. Am Ostermontag gegen RW Leithe gelang dies dann auch.
Sein Anschlusstor half nicht: Marcel Buczyk
Die 1. Senioren von Markania hatten sich gegen Phönix Bochum vorgenommen, tief zu stehen und Nadelsiche nach Vorne zu setzen. Diese Rechnung ging leider nur bis zur 44. Minute auf.
Weiterlesen: Markania I: Wnuk- und Seifert-Brüder besiegeln hohe Niederlage!
Gnadenlos ärgerlich: Die Niederlage der Ersten
Nach zwei Niederlagen in Folge wollte Markania I in SW Wattenscheid 08 II eigentlich zurück kommen. Dies wäre auch fast gelungen.
Wieder keine Punkte für RW Markania III. Die Mannschaft hatte sich fest vorgenommen, etwas Zählbares aus Weitmar mitzunehmen, allerdings war schon zur Halbzeit quasi die Messe schon gelesen.
Weiterlesen: Dritte: Schwache Markanen gehen in Weitmar unter!
Seine Mannschaft nimmt sich eine Mini-Krise: Christian Hohaus
Nach einer erneuten Niederlage von Markania I gegen die Sportfreunde aus Altenbochum befindet sich die Mannschaft in einer Minikrise.
Die dritte Mannschaft war im Spiel gegen den Aufstiegsfavoriten Vorwärts Kornharpen auf Wiedergutmachung aus. Die Mannschaft musste wie in den letzten Wochen wieder auf zahlreiche Spieler verzichten. Krankheits- und verletzungsbedingt stellte sich die Mannschaft quasi von selbst auf.